Hinterhof Basel: Im Gespräch mit Julian Schärer und Lukas Rytz

Statt Angst und Panik über schliessende Clubs zu schüren, wählen wir den Weg, das noch Bestehende zu würdigen und die Energie und Zeit, welche in das Schaffen einer Nachtkultur mit Qualität gesteckt wurde, Revue passieren zu lassen – natürlich mit einem optimistischen Blick in die Zukunft. Julian Schärer und Lukas Rytz sind seit einigen Jahren Teil des Teams Hinterhof, von welchem damals niemand gedacht hätte, dass dieser bis heute noch bestehen würde. Die beiden gewährten uns einen spannenden und ausführlichen Einblick in die Geschichte und hinter die Kulissen des Basler Hinterhofs – nehmet euch Zeit und leset.


Lieber Lukas Rytz, lieber Julian Schärer wie kamt ihr dazu, im Basler Club Hinterhof zu arbeiten und was genau macht ihr da?
Lukas: Ich habe im Herbst 2011 als Praktikant bei der Hinterhof Bar angefangen, nachdem ich 2007 für mein Studium in Geschichte und Medienwissenschaften nach Basel gezogen bin. Da der Vertrag Ende des Jahres hätte auslaufen sollen, habe ich mich auf eine Wiederaufnahme meiner akademischen Ausbildung eingestellt. Es ging dann doch alles länger als gedacht und ich bin bis heute im Hinterhof geblieben. An der Uni hingegen bin ich seit viereinhalb Jahren zwar eingeschrieben, habe aber nie die Zeit gefunden, Kurse zu besuchen oder Arbeiten zu schreiben, was nach der Schliessung der Hinterhof Bar im März 2016 zuoberst auf meiner To Do Liste steht - neben einer längeren Reise nach Japan. Was meine Funktion betrifft: Seit geraumer Zeit bin ich zusammen mit Philippe Hersberger Hauptverantwortlicher für das Programm im Hinterhof und alle damit verbundenen Aufgaben. Ich arbeite aber auch als Abendverantwortlicher, also Nightmanager und betreue an den Clubnächten unsere Gastkünstler, hole sie am Flughafen ab, gehe mit ihnen Essen und kümmere mich darum, dass es ihnen an nichts fehlt.

Julian: Ich wurde 2012 zum ersten mal als DJ in der Hinterhof Bar gebucht. Man hat sich von Anfang an gut verstanden, musikalisch wie menschlich. Die Bookings wurden immer regelmässiger bis ich dann im Januar 2013 zur Unterstützung fix in das Hinterhof Team geholt wurde. Was als kleines Pensum begann wurde stetig mehr. Ich habe mich schnell und gut in die Arbeit hinter den Kulissen eingelebt. Auflegen tu ich immer noch regelmässig, arbeite ebenfalls als Nightmanager, verbringe aber auch den Grossteil meiner Arbeitszeit unter der Woche im Büro und unterstütze Lukas im Booking.



Wem gehört der Hinterhof eigentlich?
Julian und Lukas: Die Hinterhof Bar oder Hinterhof gehört Philippe Hersberger und Lukas Riesen, welche diesen 2010 mit einigen engen und langjährigen Freunden aus der Taufe gehoben haben. Der Vertrag für das Gebäude an der Münchensteinerstrasse war schon immer auf ein Jahr befristet und sie nutzten die Location zunächst als Showroom für das Hinterhof Cocktailcatering, da beide eine Vergangenheit in der Barkultur haben. Ihnen, Christian Hausmann und natürlich dem ganzen Barteam sind die grossartigen Cocktails zu verdanken, die es Abend für Abend bei uns gibt. Irgendwann wollten sie aus dem alten Fabrikgebäude mehr machen und so wurde es kurzerhand – trotz all der Risiken und der kurzfristigen Perspektive – mit viel Arbeit und DIY-Attitude zu einem Club- und Konzertlokal mit Dachterrasse umfunktioniert. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an die Jungs, dass sie den Mut hatten, einen solchen Ort auf- und bis heute durchzuziehen.


Wie viele Leute arbeiten da?
Julian und Lukas: Das ist natürlich saisonal bedingt. Im Winter sind es mit Festangestellten, Barkeepern, Kassen- und Garderobenpersonal, Reinigungskräften und Securities um die 40 Leute, im Sommer kommt natürlich das Barpersonal auf der Dachterrasse dazu, die ja nur über die Sommermonate geöffnet ist. Das sind doch einige Angestellte, für die man auch eine Verantwortung trägt. Viele arbeiten neben dem Studium oder einem Teilzeitjob bei uns, weil sie den Ort und das Team sehr schätzen. Und einige sind auch schon seit den Anfängen dabei.

Beschreibt das Team in 3 Adjektiven.
Julian und Lukas: Familiär, kreativ, anspruchsvoll.


Wie wählt ihr eure Acts aus und wie läuft so ein Booking eigentlich ab?
Lukas: Das ist ganz unterschiedlich. Einerseits bucht man natürlich am liebsten DJs, Live Acts und Bands, die man selber sehr schätzt, deren Produktionen, Sets oder Auftritte man kennt und mag. Und man tauscht sich mit Freunden, Mitarbeitern, lokalen DJs und Musikliebhabern aus, was für spannende elektronische Musik, Labels und Künstler es zurzeit zu verfolgen gilt. Anderseits muss man auch das Gespür dafür aufbringen, Sachen zu buchen, auf die das Publikum in Basel, dem Dreiländereck und der Schweiz gerade Lust hat. Zudem versucht man auch einen Mittelweg zu finden zwischen Bookings, die wirtschaftlich eher auf der sicheren Seite sind und Abenden, wo man sich nicht so sicher ist, ob dann dafür irgendjemand an die Münchensteinerstrasse rausfährt. Nicht, weil der Künstler nicht toll wäre, sondern weil ihn wenige kennen und die Leute bei Acts, die nicht so gross oder bekannt sind, eher Skepsis an den Tag legen, was wir eigentlich sehr schade finden. Aber das ist ja auch das Spannende, zu versuchen, das Publikum herauszufordern und auch auf neue Musik und Künstler aufmerksam zu machen. Das kann funktionieren oder auch nicht, halte ich aber für einen wichtigen Teil unseres Jobs. Im Endeffekt muss gute Musik das Hauptkriterium sein und nicht die Wirtschaftlichkeit. Was den Booking-Ablauf betrifft: Das geht dann wie in der Branche mittlerweile üblich immer über eine Booking-Agentur, mit der man mögliche Daten bespricht, über die Gage eines Künstlers verhandelt und andere allfällige Punkte, die Vertragsbestandteil sind, klärt. Das kann je nach Dauer, Regelmässigkeit und Intensität der Zusammenarbeit freundschaftlich oder kollegial ablaufen, aber auch einen sehr geschäftlichen Ton haben.


Wo geht ihr in Sachen Musik sonst so gerne hin in Basel?
Lukas: Da ich mittlerweile wieder in Bern wohne, bin ich nicht mehr ganz so häufig in Basel unterwegs, auch, weil ich meist eine Nacht pro Wochenende im Club arbeite und dann den anderen Abend gerne eher ruhig angehe, zu Hause oder auch mal in einer cozy Bar. Zudem gehe ich auch immer mal wieder in Bern (Bonsoir, Kapitel, Reitschule), Zürich (Zukunft, Kauz) oder auch Frankfurt und Berlin aus, weil ich es interessant finde zu sehen, was Kulturschaffende respektive Clubs in anderen Städten so machen. Was Konzerte betrifft, gehe ich immer mal wieder in die Kaserne, weil sie es doch regelmässig schaffen, ein abwechslungsreiches und spannendes Live-Programm auf die Beine zu stellen und dabei auch immer mal wieder Risiken eingehen. Für elektronische Musik ist sicher auch der Nordstern ein Fixpunkt in Basel, um den man nicht herumkommt, und den ich für einen bestimmten Künstler auch ab und an mal besuche. Ausserdem mag ich die Phae Parties in der Lady Bar, weil ich Denis / Garçon und Dominic / Agonis als DJs sehr schätze, sie immer Künstler buchen, die ich persönlich mag und sie auch bei uns in der Hinterhof Bar tolle Sachen machen (Traxx Up!, Giegling Nächte). Auch die Kaschemme finde ich einen spannenden Ort, bin aber meist zu bequem, um dann tatsächlich an die Lehenmattstrasse zu fahren (lacht). Beim Thema Musik in Basel nicht vergessen darf man natürlich Plattfon Records an der Feldbergstrasse. Michi und Muriel haben eine wunderbare Auswahl an House-, Disco- und Technoplatten und man findet von HipHop über Indie-Rock, Metal, Afrobeat und Cosmic bis hin zu irgendwelchen Drone- und Noise-Scheiben eigentlich in jedem Genre etwas Spannendes. Ausserdem wird im Plattfon auch fast jeder fündig, der Literatur zum Thema Musik, Poptheorie oder einer bestimmten Musikkultur sucht.

Julian: Unsere Interessen und Gewohnheiten decken sich da. Es kommt durchaus auch vor,
dass man uns ausserhalb des Hinterhofs gemeinsam antrifft, wie eben zum Beispiel im Plattfon.



Tauscht ihr euch geschäftlich in Sachen Musik/Bookings auch mit anderen Locations wie dem Nordstern oder Kaschemme aus?
Julian und Lukas: Man ist sicher immer mal wieder in Kontakt mit anderen Locations, sei dies, um zu schauen, dass man an einem bestimmten Datum kein musikalisch allzu ähnliches Booking bestätigt oder um zu fragen, ob Interesse an einem Künstler besteht, den man nicht selber buchen kann, weil das Datum schon besetzt ist. Zudem hat etwa der Nordstern diesen Sommer zusammen mit uns drei Partys auf unserer Dachterrasse veranstaltet, die jeweils auf sehr viel Anklang gestossen sind. Eine weitere Kooperation zwischen uns, dem Nordstern sowie einem Veranstalter aus Deutschland ging diesen September zum ersten Mal über die Bühne: das Air Festival.


Was bietet der Hinterhof nebst tollen Parties sonst noch?
Lukas: Da fällt mir natürlich als erstes die Dachterrasse ein, die ich für einen - nicht nur in Basel - einzigartigen Ort halte. Mit der unglaublich gut sortierten Bar, den grossartigen Barkeepern, dem argentinischen Grill Che Que Lomo und der wunderbar entspannten Atmosphäre gab es in den letzten Jahren kaum einen Ort, an dem ich mich im Sommer wohler gefühlt und wo ich mehr Zeit vertrödelt hätte. Und auch da hat immer mal wieder eine tolle Band gespielt oder ein Poetry Slam stattgefunden, was auch immer ein schöner Ausgleich zum doch sehr stark elektronisch geprägten Programm im Club war. Im Club gab es neben den Parties natürlich auch immer wieder tolle Konzerte, meist unter der Woche. So haben über die letzten Jahre Bands wie Bilderbuch, Jojo Mayer’s Nerve, Sebastien Tellier, Cut Copy, Efterklang oder Büne Hubers Meccano Destructif Commando bei uns gespielt.



Zudem gab es bis vor zwei Jahren noch den Hinterhof Offspace, den unsere Freunde Thomas Keller und Johannes Willi betrieben haben und wo regelmässig spannende Ausstellungen und Kunstperformances stattfanden, aber auch zum Teil irrwitzige Ideen und Installationen umgesetzt wurden, die das Clubpublikum, welches meist freien Zugang zum Offspace hatte, zum Teil schon irritiert oder herausgefordert haben. Und dann muss man sicher die Club Bar erwähnen, die einer klassischen Cocktailbar in Sachen Qualität, Service und Knowhow in nichts nachsteht und an der man bis zum heutigen Tag um 4 Uhr morgens noch einen Dry Martini im Spitzglas serviert kriegt. Ich kenne keinen anderen Club, der so etwas konsequent durchzieht und bin überzeugt davon, dass unser Publikum das auch sehr schätzt. Last but not least will ich natürlich Herr Wiegands Wurst-Life-Balance nicht vergessen, bei ihm gibt’s definitiv die besten Hot-Dogs der Stadt.



Wann müsst ihr das Gebäude endgültig verlassen und gibt’s schon Pläne für einen Neuanfang in Basel?
Julian und Lukas: Nun, die letzte Party findet bei uns am Osterwochenende statt. Wir starten am Donnerstag, dem 24. März 2016 mit einem letzten Konzert und einer Afterparty und bespielen die Hinterhof Bar dann über das ganze Wochenende bis am Montagmorgen. Natürlich ist die Motivation hoch, an einem neuen Ort weiterzumachen. Immerhin war die Hinterhof Bar für uns alle die letzten 2, 3, 4 oder 6 Jahre zentraler Lebensinhalt. Wir können uns beide nicht vorstellen uns nicht weiterhin intensiv mit Clubkultur und Musik zu beschäftigen. Diese Tätigkeit ermöglicht es unsere Passion als Beruf auszuüben. Ein grosses Privileg! Konkrete respektive spruchreife Pläne gibt es noch nicht, aber wir prüfen zur Zeit verschiedene Optionen und Standorte.


Es gab ein langes hin und her bezüglich dem Basler Nachtleben, Bassregelungen und Tralala. Wenn ihr euch bei der Stadt Basel etwas wünschen könntet, was wäre dies?
Lukas: Die Diskussion um das „Basler Clubsterben“ und die neue Empfehlung zur Mitberücksichtigung der dB(C)-Werte im Clubbetrieb hat sicherlich hohe Wellen geschlagen. Ich sehe das alles aber nicht so tragisch und frage mich, ob eine „Kultur der Empörung“, wie sie meines Erachtens betrieben wurde und zum Teil weiterhin wird, wirklich lösungsorientiert ist. Wer sich ein bisschen mit der Geschichte von elektronischer Musik und Clubkultur auseinandersetzt weiss, dass das Nachtleben schon immer einen starken temporären, unvorhersehbaren und fluktuierenden Charakter hatte. Das war und ist in New York nicht anders als in Basel. Eine Installation im Berliner Club Stattbad, welcher kürzlich schliessen musste, beschreibt das sehr treffend: „All palaces are temporary palaces.“ Dieser Satz trägt irgendwie die Zuversicht und den Optimismus, aber auch das Wissen um die Vergänglichkeit – Werte, welche Clubkultur schon immer ausgemacht haben – in sich. Man weiss, es wird schon irgendwie weitergehen, einen neuen Palast geben. Und was die Stadt Basel betrifft: Unsere Erfahrung hat gezeigt, dass die Behörden durchaus gesprächsbereit und an gemeinsamen Lösungen interessiert sind, wenn man als Club aktiv auf sie zugeht. Ich bin der Meinung, dass da auch eine Holschuld seitens der Clubbetreiber und Kulturschaffenden besteht und man es sich doch etwas einfach macht, wenn man alles auf mangelnde Kommunikation und komplizierte bürokratische Abläufe der Behörden abschiebt. Nichtsdestotrotz wäre ein klares Bekenntnis der Stadt zu einem vielseitigen, spannenden und jungen Nachtleben natürlich wünschenswert. Man darf auch nicht vergessen, dass Clubs und Kulturbetriebe Arbeitsplätze schaffen, Hotelübernachtungen und Taxifahrten generieren und als KMU’s auch ihren Teil zum Wirtschaftsstandort Basel beitragen.


Beschreibt ein klassisches Arbeitswochenende im Hinterhof.
Julian und Lukas: Hier muss man vielleicht vorweg nehmen, dass der grösste Teil unseres Arbeitspensums unter der Woche anfällt und in erster Linie aus Büroarbeit besteht, also Mails schreiben und beantworten, mit Agenturen, Künstlern und Veranstaltern Gespräche führen, Verträge unterzeichnen, Flüge, Hotels und Restaurants buchen oder sich mit der SUISA herumschlagen. Die Einsätze an den Wochenenden sind in diesem Sinne ein eher kleiner aber doch sehr intensiver Teil unserer Arbeit. Julian und ich sind dann in erster Linie als Abendverantwortliche / Nightmanager oder Künstlerbetreuer / Hosts vor Ort. Beim Nightmanagement fungiert man als Knotenpunkt eines Clubabends. Betritt im Normalfall den Hinterhof als Erster und verlässt ihn als Letzter. Man koordiniert alle Mitarbeiter, muss sich auf die Details achten, schauen, dass alles rund läuft und immer auf spezielle Situationen, welche die Nacht so mit sich bringt gefasst sein.


Wenn der Hinterhof an einem Wochenende essbar wäre, wie würde der Freitag, wie der Samstag und wie der Sonntag schmecken?
Julian und Lukas: Der Hinterhof wäre wohl eher trink- als essbar und würde nach Champagner, „Philosophie des Glücks“ und Bloody Mary schmecken. In dieser Reihenfolge.

Welcher Act war bisher euer grösstes Highlight und weshalb?
Lukas: Das ist gar nicht so einfach zu beantworten. Damit einem ein Abend in guter Erinnerung bleibt, muss ja nicht nur die „Performance“ der Musiker stimmen respektive die Musik an sich gefallen, sondern es müssen Gäste und im besten Falle auch Freunde da sein, denen die Musik auch zusagt, die Stimmung im Club muss passen aber auch die eigene Gefühlslage und die Beziehung zum DJ/Künstler, gerade als Host respektive Mitarbeiter des Clubs. Müsste ich aber spontan ein paar Namen nennen: DJ Harvey, Jeff Mills, DJ Koze, die Smallpeople aus Hamburg, die Giegling Labelnächte, Manamana von KANN Records aus Leipzig, Ben UFO & Joy Orbison, Oskar Offermann & Edward, DVS1 oder auch die Nächte mit den Schweden von Studio Barnhus aka Axel Boman, Pedrodollar & Kornél Kovacs.

Julian: Das sehe ich sehr ähnlich. John Talabot, Âme & Howling würde ich dieser Liste noch
hinzufügen.




Welchen für euch absolut einzigartigen Song würdet ihr euren treuen Gästen widmen?
Lukas: Gwen McCrae – Keep The Fire Burning (Atlantic Records, 1982)

Ein grossartiger, tanzbarer Disco-Tune, mit dem ich sehr viele schöne Momente verbinde und der dazu aufruft, die Liebe immer wieder neu zu entfachen. Und das tun ja auch unsere treuen Gäste immer von Neuem.
3 A.M. – I Love This Place (Movin’ Records, 1994)


Klassischer Garage House aus New Jersey und eine Liebeserklärung an „This Place“, die unsere Gäste regelmässig an uns aussprechen.

Julian: Chad Valley – Fall 4 U (Kim Browns 1 Take 2 Tracks Edit)

Dieser Track verkörpert für mich die ganze Hinterhof-Experience. Er verbindet Erinnerungen an laue Sommerabende, durchschwitzte Clubnächte und an viele Momente mit speziellen Menschen. Er beinhaltet auch den Zwischennutzungscharakter des Hinterhofs und die Vergänglichkeit des Moments.

Wie wär’s mal mit...
...etwas mehr musikalischer Neugier und Offenheit beim Ausgehen. And how about some love?



Liebsten Dank an Julian und Lukas, die sich Zeit für die ausführliche Beantwortung unserer Fragen nahmen und damit dem Hinterhof Artikel die nötige Portion an Zeitlosigkeit verliehen haben. Und natürlich auch ein grosses Danke an Philippe Hersberger und Lukas Riesen, die das ganze Projekt ins Rollen gebracht und bis heute aufrecht erhalten haben. Wir stimmen mit ihrer Einstellung vollkommen überein: How about some love? Sei es in der Basler Clubkultur oder im Alltag.



von Ana Brankovic
am 14.07.2015


Fotos
© Oliver Hochstrasser für Wie wär's mal mit
© Partybilder Michael Hochreutener

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