FRANK auf dem HGK Campus der Künste

Von wegen The Hunger Games auf dem Basler Campus der Künste: Das Dreispitzareal rund um die FHNW HGK befindet sich im Wandel, täglich umgeben von Baustellenlärm. Doch schon jetzt haben wir unsere Lieblings-Ruheoase gefunden, nämlich die FRANK Bar, in welcher man köstlich Mittagessen oder einfach etwas trinken kann. Wir haben Teamchefin Julia Lauener ein paar Fragen gestellt - was dabei Interessantes rauskam, könnt ihr im Folgenden nachlesen.
Wer schon jetzt wissen möchte, wie sich FRANK als Klanglandschaft anhört, kann dies sogleich mit dem von Julia ausgewählten Song tun.

So klingt FRANK



Liebe Julia, was ist deine Funktion im FRANK und wie würdest du den Teamspirit umschreiben?
FRANK ist ein persönliches Projekt und so ist auch der Teamspirit. Wir sind ein kleines, feines und selbstständiges Team, wo alle ihren Teil beitragen. Meine Verantwortung ist es zu schauen, dass es allen bei uns gut geht - auch FRANK.


Wenn FRANK eine Farbe wäre, welche wäre dies und weshalb?
Eine Mischung aus Resedagrün, Braunrot, Grünblau und Pink. Natürlich und warm - aber auch mal anders.

Was reizt dich am Job in der Gastronomie am meisten?
Es dreht sich alles um Essen, Trinken und Menschen treffen. Was gibt es Schöneres?


Was hast du davor gemacht?
In der Gastronomie nun seit 13 Jahren. 2009 habe ich die Ecole Hôtelière de Lausanne abgeschlossen. Danach war ich als Asst. Manager in der Buddha Bar Dubai und in Zürich in einer Gastronomieberatung und Konzeptbüro tätig. Vor FRANK habe ich Caroline Rouine bei der Ausschreibung und Aufbau der MARINA am Hafen geholfen.



FRANK - wer hatte die Namensidee?
Von Anfang an war klar, es sollte ein Name sein. Persönlich, mit eigenem Charakter. Eine fiktive Gestalt, die sich mit der Zeit entwickeln darf, kann und soll - und hat! So wie wir auch. Mit meinem Geschäftspartner überlegten wir viel hin und her. In New York kam plötzlich FRANK - und passt.
FRANK ist einfach, ein bisschen retro und heisst ehrlich, frei und offen. So soll auch unser Angebot sein. Ich bin noch immer sehr glücklich mit der Wahl - ein gutes Zeichen.


Beschreibe eure Besucher mit einem passenden Bild.
Kreativ, gut angezogen, gesellig.

Wer war für die Inneneinrichtung zuständig?
FRANK hat das Café gepachtet, die Inneneinrichtung kommt vom selben Design-Team, welches das HeK gestaltet hat.



Wenn FRANK essbar wäre, wie würde es schmecken?
Saftig würzig!


Welche Spezialität empfiehlst du unserer Leserschaft über die Mittagspause?
Eines unserer leckeren Sandwiches. Zum Beispiel das Ziegenkäse mit Cranberry-Pinienpesto oder unser Rindsbraten-Klassiker mit Jus, Krautsalat & Chili-Joghurt.


Kundenkotakt - Was war dein Lieblingsmoment bisher und weshalb?
Davon gibt es ein paar. Das Schönste ist, wenn Gäste wiederkommen. Sei es am Mittag oder auch mit einem Catering.



Welche Vorteile bringt der neue Standort auf dem Dreispitzareal?
Ich glaube unser FRANK passt wunderbar auf das Dreispitz und inmitten all der kreativen Menschen. Es ist auch schön, frühere Gäste aus unserem Sandwichladen im Kleinbasel wiederzusehen. Das richtige Publikum, gute Chancen, nicht im Stadttrubel. Hier fühlen wir uns wohl.


Wo in Basel gehst du persönlich gerne hin?
Ich freue mich auf den Frühling und darauf, bald wieder am Hafen die MARINA besuchen zu können. Auch gehe ich gerne in kleine, feine Bars wie das SMUK oder Essen im Goldenen Fass. Ich freue mich auch die Gegend hier rund ums Gundeli bald besser kennenzulernen.

Weshalb würdest du unserer Leserschaft einen Besuch im FRANK wärmstens empfehlen?
Weil man in Ruhe an seinen Projekten arbeiten und dazu ein knusprig warmes Sandwich essen, feinen Kaffee trinken oder Suppe schlürfen kann. Das alles in hübscher Design-Atmosphäre mit viel Licht und zu fairen Preisen.



Ergänze den Satz: Wie wär's mal mit...
...einem Feierabend-Drink im FRANK - bald auch auf unserer Terrasse mit Blick auf den ganzen Platz und sein Getümmel.


Wir bedanken uns herzlichst bei Julia Lauener und ihrem Team für die wunderbare Atmosphäre im FRANK - eine Bereicherung für das gesamte Dreispitzareal.



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von Ana Brankovic
am 16.03.2015

Fotos
© Oliver Hochstrasser für Wie wär's mal mit

Wer die Bilder weiterverwenden möchte, muss sich die Rechte bei Wie wär's mal mit einholen.

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