Azibo: Im Gespräch mit Marc Auer

Von Südafrika in die Schweiz. Vom Koch über Barmann zum Restaurateur. Von afrikanischen Hütten über Recycling, persönlicher Einrichtung und Design. Mit Menschen die Tea Rooms einrichten, Marokko bereisen, in Altersheimen leben oder mit Leuten die Kaugummis anmalen. Über Konsum, Kreativität, Ausbildung und Gentrifizierung. Mit Marc Auer spricht man über alles und die ganze Welt. Denn Azibo ist die ganze Welt.


Lieber Marc, wer bist du?
Ich bin in Südafrika aufgewachsen. Im Jahr 1985 bin ich in die Schweiz gekommen und habe eine Kochlehre gemacht. Als die Probleme mit der Regierung in Südafrika begannen, hat mein Vater entschieden zurück in die Schweiz zu kommen, damit ich eine gute Ausbildung machen konnte. Während meiner Lehre hatte ich kurz Deutschunterricht, aber richtig Deutsch reden und schreiben habe ich nie gelernt. Bei der Arbeit waren viele Italiener da, Saisonarbeiter, da gab es nicht viel Gelegenheit zum Üben. Danach habe ich eine Barfachschule gemacht in Luzern und anschliessend habe ich im Hotel National an der Bar gearbeitet – vollgeschniegelt. Da habe ich viel Menschenkenntnisse erlangt, an der Bar, wo die Leute trinken und die Wahrheit erzählen. Anschliessend habe ich die Hotelfachschule gemacht und bin nach dem Abschluss in die Ostschweiz gegangen, um in einer Molkerei zu arbeiten. Die hatten eine Cateringabteilung. Das war ein sehr anstrengender Job, man schleppt das ganze Restaurant ständig mit. Dort hat man auch viel Abfall gehabt. Während dieser ganzen Zeit habe ich in meiner Freizeit Sachen restauriert, für mich und für Kollegen. Zu dieser Zeit hatte ich ein Lager voller Sofas. Einige Bars und Restaurants haben dann auch Möbel von mir erhalten.
Während meiner Kochlehre wurde mir bewusst, dass nichts weggeworfen werden darf, rein aus wirtschaftlichen Gründen. Ich koche immer noch sehr viel selber und auch frisches. Ich verschwende nie Esswaren.
Eigentlich wollte ich diesen Laden gar nicht (zeigt auf die Räumlichkeiten um sich herum). Ich bin nur vorbeigefahren und habe gesehen „Werkstatt zu vermieten“. Also habe ich schnell angerufen und gefragt, ob ich das kurz anschauen kommen kann. Als ich dann aber hier hineingekommen bin, dachte ich mir: „Oh wow!” So einen Ort zu finden ist sehr selten. Die Leute erwarten nicht so einen Laden.




Wofür steht Azibo?
Azibo ist ein afrikanischer Jungenname und bedeutet „die ganze Welt“. Ich habe den Namen gewählt, da ich denke, wir können die Globalisierung nicht stoppen, aber wir können bewusster konsumieren und regulieren. Denn was ist der Sinn darin Material nach China zu senden, dort Sachen zu produzieren und dann das Ganze wieder hierhin zurück zu transportieren? Dann auch noch mit Schiffen, die dreckiges Öl benutzen. Das schlechte Gewissen über diesen ganzen Prozess wird auf den Konsumenten gewälzt und nicht auf die Produzenten. Konsumenten müssen schauen, dass sie alles entsorgen, dabei sollten Firmen sich sagen „Ja, vielleicht kostet es mehr an einem Ort zu produzieren, aber dafür können wir den Dreck reduzieren.“ Deswegen denke ich mir, weswegen sollte ich Dinge wegschmeissen, wenn ich sie neu polstern kann. Dann muss man es nicht neu produzieren.
Die Qualität der Ware war früher höher. Stühle die 80 Jahre alt sind, halten super, wobei andere Stühle, die aus Billigholz oder Einzelteilen zusammengesetzt wurden, einfach zusammenknicken. Oder wenn ich sehe, dass man einen Stuhl für 19.- kaufen kann, aber für den Betrag kann ich nicht mal das Holz hier im OBI kaufen. Dann frage ich mich, ob das Sinn macht.



Wie kamst du von der Kochlehre zu Azibo?
Das ist ein lange Geschichte (lacht). Ich habe immer Sachen für zu Hause gesucht, die niemand anders hat. Früher hat man in den Brockis super Ware gefunden zu relativ günstigen Preisen. Dann habe ich angefangen Sofas, Sessel und anderes für mich zu kaufen und diese neu zu polstern. Wenn Leute zu Besuch kamen fanden Sie: „Wow, das ist denn schön!“ Neu kosten solche Stücke 400-500 Stutz, aber die alten sind immer noch top und man muss nicht viel dran machen.
Genau während dieser Zeit habe ich einem Kollegen geholfen das Maison Blunt in Zürich aufzubauen. Wir sind dafür nach Marokko gereist um Sachen für das Restaurant zu suchen. Dabei sind wir auf diese handgemachten Plättchen gestossen, diese Zementfliesen mit den Mustern drauf. Vor zwanzig Jahren, als ich von der weit entwickelten Schweiz, nach Marokko gegangen bin, habe ich gedacht ich lese die Bibel! Da siehst du Sachen, die du dir nicht vorstellen kannst. Eben wie diese Plättchen die von Hand gemacht und gehämmert werden. Das ist der Wahnsinn!
Das Restaurant wurde dann so aufgebaut und dann habe ich gedacht: Es kann nicht sein, dass wir Sachen kaufen, einfach nur zum wegschmeissen. Meine Grossmutter, während der Zeit als sie im Altersheim wohnte, hat mich immer angerufen, wenn einer in die Alterssiedlung gehen musste. Sie sagte mir: „Schau, da geht einer, du kannst einige Sachen abholen.“ Das habe ich dann gemacht. Das waren Dinge die über Generationen von den Leuten perfekt gepflegt wurden, da lag wegschmeissen einfach nicht drin. Diese Leute hätten niemals daran gedacht etwas „einfach so zu kaufen“. Auch bei der Grossmutter meiner Frau, wenn du ihr sagst: „Hey Grosi kauf dir doch ein neues Sofa“, dann sagt sie „Nein! Wofür? Ich hab doch schon eines.“ Das ist eine ganz andere Einstellung. Ich merke, dass es beim Konsum von heute nicht darum geht etwas Gutes zu kaufen, aber etwas mit einem Namen. Wenn du in der Schweiz ein neues Produkt erfinden möchtest, ist es sehr schwierig durchzukommen. Man muss bereits einen gewissen Standard anbieten um sich durchzusetzen, sodass es fast nicht möglich ist für Neuankömmlinge durchzudringen. Dazu kommt noch die ziemliche Konkurrenz mit Design Onlineshops wie Monoqi.
IKEA find ich aber eigentlich am schlimmsten. Denn es ist so konzipiert, dass man durchlaufen kann und man braucht all die Sachen eigentlich nicht. Es hat so viel sinnlosen Shit herum, bei denen die Leute sich denken: „Ah wow, das kostet nur zwei Stutz!“ Da habe ich realisiert: Es geht darum, was du brauchst, und nicht darum, was du willst. Viele Leute haben durch den ganzen Konsum das Gefühl dafür verloren was sie brauchen und was sie eigentlich nur wollen. In der Schweiz haben wir immerhin eine geregelte Entsorgung, in anderen Ländern landet das Zeug auf der Strassenseite. Dabei sind z.B. PET-Faschen ein sehr interessantes Produkt zum recyceln. Speziell bei Sofas denken die Leute: „Oh nein, das ist Grosmuttis Sofa“, aber dass es ein schönes Stück werden kann, das sehen sehr wenige. Wenn man etwas spielt mit Stoffen, kann es aber interessant werden. Es wird dann wie ein Stück Kunst. Es wird dieses so niemals wieder geben mit diesem Stoff (zeigt auf ein Sofa im Showroom). Es ist ein Unikat.




Wie kam es, dass du Restaurateur wurdest?
Ich habe mir alles selbst beigebracht. Durch das Internet hat man die Möglichkeit in andere Bereiche reinzuschauen. Mit Bildern, Videos, auf Pinterest, an Veranstaltungen und Messen, Zeitschriften und Bücher. Sowie dieses Buch hier über afrikanische Häuser (holt ein buntes Buch vom Stapel). In Afrika machen sie sehr viel aus nichts und das hat mich sehr inspiriert. Viele würden das vielleicht nicht stylisch finden, aber für mich ist das stylisch. Die Leute dort haben nichts und sie müssen die Sachen irgendwo finden um Ihren Wohnraum so zu gestalten. Es kann alles schön sein, es muss nicht immer Louis Vuitton sein. In Japan gibt es einen Ausdruck Wabi-Sabi, das bedeutet „Schönheit in Imperfektion“. Wenn ein Krug einen Hick oder Splitter hat, kann der auch schön sein. Ein Schreiner hier würde sagen, dass die Kanten genau so und auf keine andere Weise gemacht werden müssen. Aber ich denke, das ist ein Stück Holz, das ist so oder so schön. Wer sagt denn, dass etwas nicht schön ist? Man muss die Schönheit im Objekt selbst sehen. In der Hotelfachschule haben wir gelernt eine Karte zu gestalten. Mich hat da gestört, dass Sachen immer perfekt und genau so und nicht anders gemacht werden mussten. Ich fragte mich immer wieso. Mir war das alles immer zu genormt.


Auf deiner Webseite sagst du: Azibo macht aus allem Schönes. Was war das Schönste, das du je gemacht hast?
Puh! Das könnte ich gar nicht beantworten! Wie gesagt, es ist alles schön und jedes Stück ist eines für sich. Das Schwierigste dabei ist ein Stück so zu gestalten, dass es jemandem gefällt und dieser es auch kauft. Eigentlich ist das Stück wertlos bis es jemand kauft. Aber etwas nicht Verkauftes ist nicht nicht schön, es gibt nämlich immer jemandem, dem es gefallen wird. Du musst immer warten bis der Kunde reinkommt, der die Sachen schön findet. Leute die in den Laden kommen, finden oftmals alles schön. Ob sie es dann kaufen und es in Ihre Wohnung stellen, ist eine andere Frage. Wenn man nur kauft, was man braucht und etwas Grün dazu stellt, kann man sehr stylisch wohnen ohne sich an Marken zu klammern. Es geht um die persönliche Wohnatmosphäre. So wie bei den afrikanischen Hütten: keiner wird den gleichen Wohnraum haben, es ist sehr, sehr individuell. So etwas kann man nicht nachahmen.

Wenn eine Berühmtheit in den Laden kommen würde, wem würdest du am liebsten deine Stücke anbieten?
Im Gastgewerbe habe ich bereits einige bekannte oder wichtige Leute bedient. Eigentlich ist jede Person wichtig. Aber wenn eine bekannte Person hereinkommen würde, dann hätte ich gerne Anna Rossinelli. Sie war nämlich schon mal hier! Ich habe sie nicht erkannt, aber ich behandle jeden in meinem Laden gleich, also war sie nicht weniger wichtig, weil ich sie nicht erkannt habe. Diese Frau ist so aufgestellt hier hereingekommen und ich dachte: “Wow, was für eine tolle Frau!” So lustig und aufgestellt. Dann habe ich sie gefragt, was sie macht und sie antwortete, dass sie singe. Sie erwähnte ihren Namen und ich (verdreht verlegen die Augen) dachte mir, oh nein! Da kenne ich all ihre Lieder und jetzt da sie vor mir steht, erkenne ich sie nicht einmal (lacht).
Aber mir sind alle Leute wichtig, die hier reinkommen. Berühmte Leute hatten einfach die Möglichkeit dort hinzugelangen, wo sie jetzt sind. Das Schöne ist, dass ich hier im Laden alle möglichen Schichten und Altersgruppen sehe und alle Azibo schätzen. An Messen hat mich das gestört, dass die Leute an den Ständen immer gefragt haben, was ich für einen Laden betreibe. Ich gehe oft an Messen um Produkte aus aller Welt zu finden – im Sinne von Azibo: aus der ganzen Welt. Die Verkäufer möchten oftmals, dass ihre Produkte auf eine ganz bestimmte Art und Weise in Szene gesetzt werden und dann sagen sie: „Oh nein, das ist nicht die Art von Laden, in dem wir unsere Produkte verkaufen wollen.“ Das finde ich manchmal schade. Da sind wir wieder beim Perfektionismus. Ich finde, eine Designlampe mit einem alten Stuhl zusammen in einem modernen Gebäude mit Betonboden wirkt ganz anders, als man es im Katalog sehen würde.



Was findet man in deinem Laden nicht?
Plastiksachen. Plastik ist das Material, das am meisten der Erde schadet. Es wird en masse produziert und es ist nicht biologisch abbaubar. Es gibt so viele andere Materialien, die man anstelle von Plastik benutzen könnte. Das kann zum Beispiel ein langlebiger Metalleimer sein, den man auch als Topf wiederverwenden könnte für Pflanzen. Die Wiederverwendbarkeit von Plastik ist sehr gering. Plastik kann aber auch ein schönes Material sein. Putzmittelgefässe könnte man auch als Töpfe wiederverwenden, aber Plastik ist eben nicht ein Material das mir entspricht. PET allerdings finde ich ein sehr interessantes Material um zu recyceln. Ich habe Stoff hier zum beziehen, das aus 70% PET gemacht wurde. Ich mache viel damit. Es gibt auch Fleecepullis die aus PET gemacht sind. Die Flaschen sind leicht, weswegen das Zurückbringen kein grosser Aufwand ist. Was allerdings schade ist, ist dass es wieder irgendwo hingeschifft werden muss fürs Recycling. Hier in der Schweiz werden glaube ich bis zu 90% PET gesammelt und das ohne, dass die Schweizer dafür Pfand erhalten. In Deutschland dafür werden dann für Pfand auch PET Flaschen aus dem Mülleimer herausgefischt von Leuten, die das Geld brauchen. Ob das sozialrechtlich nun vertretbar ist, ist eine andere Frage. Man kommt wieder in einen Kreislauf hinein was korrekt ist – oder eben nicht.

Wie kann Azibo zur Besserung der Umstände beitragen?
Ich verkaufe meine Stücke aktiv mit meiner Philosophie. Ich erkläre den Leuten, warum ich Möbel restauriere, warum ich den Sinn dahinter nicht sehe Möbel hin und her zu schiffen, wenn wir doch schöne Stücke hier haben. Ob es jemandem gefällt, ist dann eben die Frage. Der Laden kann aber nur so laufen, weil die Miete tief ist. Wenn ich in einen anderen Teil der Stadt ziehen würde, müsste ich wohl viel mehr Aufwand betreiben um es aufrecht zu erhalten. Dann wäre es auch nicht mehr das Gleiche mit den Räumlichkeiten. Immerhin habe ich den Raum über die letzten acht Jahre so umgenutzt, wie er jetzt ist. Das andere Problem ist der Preis eines Möbels. Auch wenn die Stücke restauriert sind, heisst das nicht, dass sie Occasion sind und zwanzig Franken kosten. Sehr viele Sachen muss ich manchmal günstiger verkaufen, unter dem Betrag den ich an Zeit und Aufwand hineingesteckt habe. Das macht es natürlich schwieriger, da ich dann keine fixen Angebote habe. Aber mein grösstes Problem ist, dass ich nicht wirklich wachsen kann. Ich kann es mir nicht leisten jemanden einzustellen und mehr Zeit in das Auffinden von neuen Produkten – oder der Entwicklung eines Onlineshops – zu investieren. Ich renne meinen Aufträgen hinterher und mache das, was die Kunden gerne hätten, statt das umzusetzen was ich für gut halten würde. Hätte ich ein fixes Angebot, könnten die Kunden jederzeit in den Laden kommen und ein bestimmtes Produkt ansehen. Aber da ich die Produkte ja nicht vorhanden habe, ist es für viele Leute schwierig sich das Endresultat vorzustellen, was das Verkaufen schwieriger macht.



Was machst du sonst so in deiner Freizeit?
Wenn ich nicht im Laden selbst bin, suche ich entweder Möbel oder hole Möbel irgendwo ab. Ansonsten bin ich zu Hause, in Zürich, gerne am See und ich gehe auch gerne wandern. Gerade war ich auch in Paris. Ich bereise gerne Städte und laufe dann viel herum. Dabei fotografiere ich gerne Street Art. Leute, die sich die Mühe machen Sticker herzustellen um kleine Botschaften zu verstreuen. Oder Leute, die nicht das Geld haben um an Institute zu gehen und dann auf der Strasse ihre Kreativität ausleben. So wie der Künstler, der Kaugummis bemalt auf der Millennium Bridge in London. Das inspiriert mich.

Wenn du drei Haselnüsse finden würdest und für jedes Nüsschen einen Wunsch frei hättest, was würdest du dir wünschen?
Erstens ein Café hier im Laden. Zweitens ein integrierter Blumenladen. Und drittens ein kleiner Comestibles Laden mit Delikatessen von lokalen Produzenten. Es wäre das kleinste Shoppingcenter in Basel. Die Möbel würde ich dann einfach nach unten stellen und für das Café benutzen.
Immer wenn Leute hier in den Laden kommen, wollen sie ein Projekt mit mir machen. Letzthin ist eine junge Frau gekommen und sagte sie würde gerne etwas mit Pflanzen machen. Ich antwortete: „Ich auch!“ Solche Projekte wären super, aber die Kreativität hier ist sehr gering, denn die Mieten sind zu hoch. Die Leute wollen das Risiko für ihren eigenen Laden nicht eingehen, denn sie haben Angst alles zu verlieren. Sehr viele Leute haben etwas gelernt, jedoch können sie ihre Kreativität nicht mit ihren eigenen Projekten ausleben. Neubauten werden so berechnet und gebaut, dass grosse Läden wie Coop oder Migros sich einmieten, statt, dass kleine Flächen gebaut werden, wo zum Beispiel ein Schmuckdesigner einen kleinen Platz finden könnte. So aber, ist die Vielfalt sehr gering.
Ein Beispiel mit Luxemburgerli: Lindt und Sprüngli bildet pro Jahr viele Lehrlinge aus. Diese Lehrlinge können das Luxemburgerlimachen, aber in Zukunft nur bei Lindt und Sprüngli ausüben, da es keinen anderen Confiseur gibt, der diese herstellt. Und eine eigene Confiserie aufzumachen, wäre zu riskant. Wenn du aber nach Frankreich gehst, siehst du diese Macarons überall! Das Gundeli Quartier ist so voller verschiedener Menschen, jeder von Ihnen könnte seinen eigenen Laden machen, wenn die Mieten nicht so hoch wären. Man sieht es bei den Zwischennutzungen, wie Kreativität sich entfaltet, wenn die Flächen nicht so teuer sind.


Wie wär’s mal mit…
…einem spontanen Projekt und mit mir aus einem Objekt ein Möbel herzustellen.



Marc Auers Laden heisst Azibo, aber seine Firma ist Good Ideas Enterprises GmbH. Er ist offen für Projektvorschläge, kreative Ideen und Kollaborationen. Und für interessante Gespräche, danke für die spannende Zeit im versteckten Möbel- und Accessoireladen in den Tiefen des Gundelis, der zu Inspiration und Erkundung grösserer Themen einlädt. Wir hoffen, dass Marc sein kleinstes Shoppingcenter von Basel bald umsetzen kann! Wir werden da sein, wenns soweit ist!


_
von Esther Steiner
am 30.10.2017

Fotos
© Oliver Hochstrasser für Wie wär's mal mit

Wer die Bilder weiterverwenden möchte, muss sich die Rechte bei Oliver Hochstrasser einholen.



Über uns ︎

Menschen
Alltag
Kultur
Schweiz

Impressum

Wie wär’s mal mit
c/o Ana Brankovic
Giessliweg 81
4057 Basel
Schweiz
wiewaersmalmit@gmail.com

Unterstützen ︎

Vereinskonto
CH50 0029 2292 1353 60M1 L