Mission

«Wie wär's mal mit» ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Non-Profit-Kulturverein mit Sitz in Basel. Seit 2014 porträtieren und vernetzen wir Menschen der Schweizer Alltagskultur mit Gesprächen, Projekten und Community-Formaten. Der Verein wirkt unabhängig von ökonomischen und (kultur)politischen Interessen und fördert kulturelle Vielfalt, Teilhabe und Sichtbarkeit jenseits des Mainstreams.

Die Arbeit des Teams wird ehrenamtlich getragen und durch Spenden, Förderbeiträge und Erlöse aus unserem Shop finanziert. Alle Mittel fliessen direkt in unsere Projekte. Deine Spende stärkt unabhängige Kultur und ermöglicht dem Verein das Existieren als hybride, interdisziplinäre Plattform mit selbstproduzierten Inhalten.

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Team

Leitung

Ana Brankovic

Redaktion
Nina Hurni
Xena Paloma Stucki

Fotografie
Christina Cattelani
Flurina Helbling
Ada Neguer
Leila Ruru Ogbon

Korrektorat
Leonie Häsler
Simone Kuster Übersetzungen
David Schneiter

Gäste
Lorena Falivene

Was wir tun

Interviews
Wir erzählen Geschichten aus der Schweizer Alltagskultur – ehrlich, nahbar, unabhängig.
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Projekte
Wir in­i­ti­ie­ren Kulturformate, Workshops und Pop-ups – gemeinsam mit Künstler:innen und Communities.
Projekte ansehen →

Vernetzung Community
Wir schaffen Räume für Austausch, Begegnung und gegenseitige Unterstützung.
Unsere Spaces →



Entstehungsgeschichte «Wie wär's mal mit»

Wie alles begann
Bei einem köstlichen Abendessen im Kleinbasler Feldberg Restaurant sassen zwei Freundinnen, die im August 2014 ihrer Freude an alltäglichen Dingen freien Lauf liessen. So erblickte aus der spontanen Idee geselliger Kochabende mit den Liebsten, Blicken hinter die Kulissen und weiteren assoziativen Spinnereien das Konzept zu Wie wär’s mal mit die Welt.

Gründung in Basel
Nun, Wie wär's mal mit einem warmen Hallo unsererseits? Wir sind die beiden Freundinnen Ana Brankovic und Derya Cukadar und wir leben im für uns schönsten aller Schweizer Städtchen: Basel. Die Welt erblickten wir zwar nicht alle beide in der Schweiz, doch hier sind wir zuhause und hier fühlen wir uns wohl. Dasselbe erhoffen wir uns natürlich für unser Projekt Wie wär’s mal mit, welches Montag, dem 6. Oktober 2014 mit diesem Beitrag online ging.


Alltagskultur Schweiz
Inhaltlich der vielfältigen Alltagskultur zugeneigt, fanden wir ein Erscheinungsbild für Wie wär’s mal mit, welches unaufdringlich daherkommt und durch die neutrale Schriftart Helvetica einen symbolischen Bezug zur Schweiz schafft. Wer nun aber Gejodel, Heidi und Fondue Selfies erwartet, denkt nur um das Schweizer Käseloch herum.

Stattdessen fragen wir: Wie wär's mal mit der Erkundung deines indischen Quartierlädelchens, einem Atelierbesuch bei Freunden, veganer Cigköfte, der Hintergrundgeschichte deines Lieblingsbäckers oder einem Spaziergang mit deiner Oma?



Menschen im Alltag
Wir haben mit dem Magazin Wie wär’s mal mit eine spannende Möglichkeit gefunden, unsere Neugierde und Freude an Alltagsphänomenen auszuleben, interessanten Themen und Menschen näher zu kommen und unsere Eindrücke mit anderen zu teilen.
Montag ist unser Tag
Seither gewähren wir jeweils an einem Montag im Monat liebevolle Einblicke in die Schweizer Alltagskultur und bereichern unsere Leserschaft regelmässig mit einem spannenden Kulturprogramm. Wir nehmen uns Zeit für die Menschen und Themen in unseren Artikeln und gehen nach einem Slow Journalism Prinzip vor: ruhig und liebevoll statt hektisch und übervoll.

Es würde uns sehr freuen, wenn du hin und wieder vorbeischaust.

Herzlichst,
Ana Brankovic & Derya Cukadar



Fotos
© Wie wär's mal mit

Impressum
Wie wär’s mal mit
c/o Ana Brankovic
Giessliweg 81
4057 Basel
Schweiz
wiewaersmalmit@gmail.com

Vereinskonto
CH50 0029 2292 1353 60M1 L