«Finkmüller» Basel: Im Gespräch mit Gründer Simon Müller
Wo in Basel kriegt man guten Kaffee und kann dabei auch in gemütlicher Atmosphäre verweilen? Einer dieser Orte ist definitiv «Finkmüller» an der Klybeckstrasse in Basel. Wie es zum Café kam und worauf es in Sachen Gastronomie ankommt, erzählt uns Gründer Simon Müller im Gespräch.
Hallo Simon, wer bist du und was ist deine grösste Macke?
Mein name ist Simon Müller, ich bin zusammen mit meiner Frau Sandra der Gründer und meine grösste macke sind meine Emotionen.
«Finkmüller» – wie kam es dazu?
Aus «Gwunder» und unzufriedenen Angeboten, was Espresso und Café angeht, ist die Idee entstanden, es einfach selbst so zu machen, wie wir es gerne hätten.
«Finkmüller» – weshalb der Name?
Dank einem guten Freund namens Fink, der mich unterstützte bei den ersten Gastro Schritten.
Welche Werte in Sachen Gastronomie und Essenskultur vertretet ihr?
Vor allem möchten wir ein Qualitätsprodukt verkaufen, hinter dem wir kompromisslos stehen können und die Kund*innen in sehr vielen Bereichen zufrieden stellt. Was wir auch mögen, verkaufen wir.
Wenn «Finkmüller» ein Tier wäre, welches wäre es und weshalb?
Ein Vogel, der sich Nester baut und andere Vögel willkommen heisst.
Beschreibe die typischen «Finkmüller» Klybeckstrasse Besucher*innen in 3 Worten.
Cool, genussvoll und bewusst.
Wo in Basel hältst du dich am liebsten auf?
Meist natürlich in unseren Cafés, aber gerne gehe ich auch fein Mittag essen z.B. in der Kabar, im Silo, beim Afghanen in der Markthalle und bei vielen mehr. Ansonsten mit den Kindern und meiner Frau Zuhause oder in der Natur.
Wovon braucht die Schweiz mehr, wovon weniger?
Weniger Lockerheit in manchen Bereichen, mehr dafür in anderen. (lacht)
Wie wär’s mal mit...
...einem feinen Landskroner beim Finki zum Feierabend?
Vielen Dank Simon für die kurzen, klaren Antworten rund um das «Finkmüller» in Basel.
_
von Ana Brankovic
am 03.04.2023
Fotos
© Marcos Pérez für Wie wär's mal mit
Wer die Bilder weiterverwenden möchte, muss sich die Rechte bei Wie wär’s mal mit einholen.
Hallo Simon, wer bist du und was ist deine grösste Macke?
Mein name ist Simon Müller, ich bin zusammen mit meiner Frau Sandra der Gründer und meine grösste macke sind meine Emotionen.
«Finkmüller» – wie kam es dazu?
Aus «Gwunder» und unzufriedenen Angeboten, was Espresso und Café angeht, ist die Idee entstanden, es einfach selbst so zu machen, wie wir es gerne hätten.
«Finkmüller» – weshalb der Name?
Dank einem guten Freund namens Fink, der mich unterstützte bei den ersten Gastro Schritten.
Welche Werte in Sachen Gastronomie und Essenskultur vertretet ihr?
Vor allem möchten wir ein Qualitätsprodukt verkaufen, hinter dem wir kompromisslos stehen können und die Kund*innen in sehr vielen Bereichen zufrieden stellt. Was wir auch mögen, verkaufen wir.
Wenn «Finkmüller» ein Tier wäre, welches wäre es und weshalb?
Ein Vogel, der sich Nester baut und andere Vögel willkommen heisst.
Beschreibe die typischen «Finkmüller» Klybeckstrasse Besucher*innen in 3 Worten.
Cool, genussvoll und bewusst.
Wo in Basel hältst du dich am liebsten auf?
Meist natürlich in unseren Cafés, aber gerne gehe ich auch fein Mittag essen z.B. in der Kabar, im Silo, beim Afghanen in der Markthalle und bei vielen mehr. Ansonsten mit den Kindern und meiner Frau Zuhause oder in der Natur.
Wovon braucht die Schweiz mehr, wovon weniger?
Weniger Lockerheit in manchen Bereichen, mehr dafür in anderen. (lacht)
Wie wär’s mal mit...
...einem feinen Landskroner beim Finki zum Feierabend?
Vielen Dank Simon für die kurzen, klaren Antworten rund um das «Finkmüller» in Basel.
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von Ana Brankovic
am 03.04.2023
Fotos
© Marcos Pérez für Wie wär's mal mit
Wer die Bilder weiterverwenden möchte, muss sich die Rechte bei Wie wär’s mal mit einholen.