Pour Vous: Matthias Sutter im Gespräch
Lokale Bands wollen auch erhört werden. Der Basler Matthias Sutter von Pour Vous erzählt uns, wo die Schwierigkeiten der lokalen Musikszene liegen und wie sich Pour Vous auf einen Auftritt vorbereitet.
Ihr bestreitet im Februar den Firewire Bandcontest. Was bedeutet das und wie bereitet ihr Euch vor?
Der Firewire-Bandcontest ist eine gute Gelegenheit, sich mit anderen regionalen Bands zu messen. Auch ist es interessant, vor einem anderen Publikum zu spielen als üblich. Die Vorbereitung ist identisch wie bei anderen Konzerten. Eine brauchbare Setlist schreiben, diese einstudieren und los geht’s.
Pour Vous – Für Euch: Für wen oder was steht der Bandname?
Pour Vous steht für alle und alles.
Ihr seid eine in Basel angesiedelte Band. Was ist die Stadt für Euch: Kulturstadt oder Dorfklub?
Basel ist unsere Heimat. Leider wird es hier immer schwieriger Konzerte zu geben. Basel ist klein und schön, hat aber Entwicklungsbedarf in Sachen regionale Rockbands. Vor ca. fünf oder sechs Jahren war dies noch ganz anders. Da gab es mehr Konzertlokale und eine Jugendkultur.
Im Februar: Welche Konzerte werdet Ihr besuchen, wenn Ihr nicht selbst auf der Bühne steht?
Ganz gross in der Agenda eingetragen haben einige von uns Alt-J in Winterthur am 13.02.2015.
Wenn ihr Eure Musik in ein essbares Menü einteilen würdet, wie sähe dieses aus?
Fleisch, ziemlich viel Fleisch und Bier dazu.
Wo in Basel hängt ihr am liebsten rum?
Dort wo gute Underground Konzerte laufen oder der geilste Jam stattfindet. Das kann überall sein, sprich sogar in einer Küche bei uns zuhause.
Welcher Song oder welche Band ist auf Eurer privaten Playlist zurzeit ganz weit oben?
Bei unserem Drummer:
Arctic Monkeys - Temptation greets you like your naughty friend
Beim Gitarrist und Sänger:
The Dead Weathers - 60 Feet Tall
und beim Bassisten:
Royal Blood - Out Of The Black
Wie wär’s mal mit...
...einem Konzert von Pour Vous?
Herzlichen Dank an Matthias für die Inputs direkt aus Basel. Lokale Bands bereichern die Schweizer Musikszene und so soll es noch lange bleiben.
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von Simone Kuster
im Februar 2015
Foto: Pour Vous
Lokale Bands wollen auch erhört werden. Der Basler Matthias Sutter von Pour Vous erzählt uns, wo die Schwierigkeiten der lokalen Musikszene liegen und wie sich Pour Vous auf einen Auftritt vorbereitet.
Ihr bestreitet im Februar den Firewire Bandcontest. Was bedeutet das und wie bereitet ihr Euch vor?
Der Firewire-Bandcontest ist eine gute Gelegenheit, sich mit anderen regionalen Bands zu messen. Auch ist es interessant, vor einem anderen Publikum zu spielen als üblich. Die Vorbereitung ist identisch wie bei anderen Konzerten. Eine brauchbare Setlist schreiben, diese einstudieren und los geht’s.
Pour Vous – Für Euch: Für wen oder was steht der Bandname?
Pour Vous steht für alle und alles.
Ihr seid eine in Basel angesiedelte Band. Was ist die Stadt für Euch: Kulturstadt oder Dorfklub?
Basel ist unsere Heimat. Leider wird es hier immer schwieriger Konzerte zu geben. Basel ist klein und schön, hat aber Entwicklungsbedarf in Sachen regionale Rockbands. Vor ca. fünf oder sechs Jahren war dies noch ganz anders. Da gab es mehr Konzertlokale und eine Jugendkultur.
Im Februar: Welche Konzerte werdet Ihr besuchen, wenn Ihr nicht selbst auf der Bühne steht?
Ganz gross in der Agenda eingetragen haben einige von uns Alt-J in Winterthur am 13.02.2015.
Wenn ihr Eure Musik in ein essbares Menü einteilen würdet, wie sähe dieses aus?
Fleisch, ziemlich viel Fleisch und Bier dazu.
Wo in Basel hängt ihr am liebsten rum?
Dort wo gute Underground Konzerte laufen oder der geilste Jam stattfindet. Das kann überall sein, sprich sogar in einer Küche bei uns zuhause.
Welcher Song oder welche Band ist auf Eurer privaten Playlist zurzeit ganz weit oben?
Bei unserem Drummer:
Arctic Monkeys - Temptation greets you like your naughty friend
Beim Gitarrist und Sänger:
The Dead Weathers - 60 Feet Tall
und beim Bassisten:
Royal Blood - Out Of The Black
Wie wär’s mal mit...
...einem Konzert von Pour Vous?
Herzlichen Dank an Matthias für die Inputs direkt aus Basel. Lokale Bands bereichern die Schweizer Musikszene und so soll es noch lange bleiben.
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von Simone Kuster
im Februar 2015
Foto: Pour Vous