«Z’Gascht in dinere Stadt» – Übernachten in Basel
«Z'Gascht in dinre Stadt» ist e
in Dankeschön an alle Basler*innen
ermöglicht durch Basel Tourismus.
Die Aktion richtet sich an Basler*innen, die in einer Gemeinde mit den Postleitzahlen 4000 bis 4497 wohnen. Diese konnten im Januar und Februar 2025 zu attraktiven Sonderpreisen in über 40 Hotels einen besonderen Aufenthalt in Basel geniessen. Wir wollten diese Erfahrung nicht missen und machten den Selbsttest in folgenden drei Hotels:
Jugendherberge Basel, Volkshaus Basel und Nomad. Was die drei nebst der tollen Architektur verbindet? In allen drei sind Hunde erlaubt!
Jugendherberge Basel
Architektur: Buchner Bründler Architekten AG (2010)
Das Fabrikgebäude, das 1850/51 errichtet wurde, galt als Prototyp für die Seidenbandproduktion. 1979/80 erfolgte der Umbau zu einer Jugendherberge, bei dem das gesamte Innere – mit Ausnahme des ehemaligen Färbekellers – entfernt wurde. Im Jahr 2010 erhielt die Jugendherberge ein neues Erscheinungsbild durch einen Anbau, die Verlegung des Haupteingangs über den Teich sowie eine helle und luftige Holzveranda.
Volkshaus Basel
Architektur: Henri Baur (1975) / Herzog & De Meuron (Umbau 2012)
Das Boutique & Design Hotel Volkshaus Basel, entworfen von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron, hebt sich durch seine einzigartige Architektur ab und berücksichtigt die Individualität sowie die Bedürfnisse seiner Gäste im lebendigsten Stadtteil von Basel. Die Architektur des Hotels zeichnet sich durch grosszügige Raumkonzeptionen und einen sensiblen Umgang mit der historischen Substanz aus. Die Zimmer und Suiten verbinden eleganten Luxus mit reduzierter Schlichtheit und schaffen so ein einzigartiges Hotelerlebnis in der Schweiz.
Nomad Basel
Architektur: Bräuning Leu Dürig (1952), Buchner Bründler Architekten AG (2014–2015)
Das 1952 von Bräuning Leu Düring erbaute, ehemalige Apartmenthaus wurde zwischen 2014 und 2015 von Buchner Bründler zu einem gehobenen Vier-Sterne-Stadthotel umgenutzt. Dabei wurde die rohe Betonfassade der ursprünglichen Architektur wieder freigelegt, während die Raumstruktur modernisiert und an zeitgemäße Bedürfnisse angepasst wurde. Eine gelungene Verbindung von Historie und zeitgenössischem Design.
In Kooperation mit Basel Tourismus
Fotos: Ana Brankovic
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Jugendherberge Basel
Architektur: Buchner Bründler Architekten AG (2010)
Das Fabrikgebäude, das 1850/51 errichtet wurde, galt als Prototyp für die Seidenbandproduktion. 1979/80 erfolgte der Umbau zu einer Jugendherberge, bei dem das gesamte Innere – mit Ausnahme des ehemaligen Färbekellers – entfernt wurde. Im Jahr 2010 erhielt die Jugendherberge ein neues Erscheinungsbild durch einen Anbau, die Verlegung des Haupteingangs über den Teich sowie eine helle und luftige Holzveranda.
Volkshaus Basel
Architektur: Henri Baur (1975) / Herzog & De Meuron (Umbau 2012)
Das Boutique & Design Hotel Volkshaus Basel, entworfen von den renommierten Architekten Herzog & de Meuron, hebt sich durch seine einzigartige Architektur ab und berücksichtigt die Individualität sowie die Bedürfnisse seiner Gäste im lebendigsten Stadtteil von Basel. Die Architektur des Hotels zeichnet sich durch grosszügige Raumkonzeptionen und einen sensiblen Umgang mit der historischen Substanz aus. Die Zimmer und Suiten verbinden eleganten Luxus mit reduzierter Schlichtheit und schaffen so ein einzigartiges Hotelerlebnis in der Schweiz.
Nomad Basel
Architektur: Bräuning Leu Dürig (1952), Buchner Bründler Architekten AG (2014–2015)
Das 1952 von Bräuning Leu Düring erbaute, ehemalige Apartmenthaus wurde zwischen 2014 und 2015 von Buchner Bründler zu einem gehobenen Vier-Sterne-Stadthotel umgenutzt. Dabei wurde die rohe Betonfassade der ursprünglichen Architektur wieder freigelegt, während die Raumstruktur modernisiert und an zeitgemäße Bedürfnisse angepasst wurde. Eine gelungene Verbindung von Historie und zeitgenössischem Design.
In Kooperation mit Basel Tourismus
Fotos: Ana Brankovic
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