«Body-Work» von Andrea Hasler in Kollaboration mit wiewaersmalmit.ch
Das Vereinsauto von «Wie wär’s mal mit» wird für Kulturprojekte genutzt. Den Auftakt macht Andrea Hasler mit «Body-Work», das bis Ende September 2021 durchgehend öffentlich zugänglich am Claragraben 137/140 in 4057 Basel sowie beim Einweihungsfest Container, Uferstrasse 40, Hafen Basel am 16. Oktober 2021 öffentlich zu sehen war.
«Body-Work» verstärkt die Spannung zwischen dem harten Metall des Autos, dem weichen Stoff, der es bedeckt und der Fantasie, was sich darunter verbirgt. Typischerweise ist der Stoffüberzu aus glänzendem, seidigem Material, das an die Textur und das Material von Damenunterwäsche erinnert. Die Installation spielt mit den widersprüchlichen Schichten der Realität rund um das fetischisierte Objekt und seine Fantasien. Die immersive Erfahrung von «Body-Work» ergibt sich aus dem unvorhersehbaren Ort und der Nähe der Umgebung des Objektes. Diese Beziehung wird durch die visuelle Erfahrung und die Eigenschaften der Klanginstallation verstärkt. Der potenzielle Vandalismus der der Installation informiert das Kunstwerk darüber, wie es am nächsten Ort ausgestellt werden soll un umreisst den Dokumentationsprozess.
ENGLISH
“Body-Work” reinforces the tension of the hard metal of the car in contrast with the soft fabric covering it and the fantasy of what is underneath: typically, “car-reveal covers” are made from shiny silky material resembling the texture and material of female lingerie. The installation’s roots are the conflicting layers of reality, by disrupting the fetishized object and its fantasies. The immersive experience of “Body-Work” lends itself to the unpredictable location and the proximity of the sculpture’s surroundings. This relationship continuously forms and reinforms its meaning, by the cultural appropriation and heightened by the visual experience and the properties of the sound installation. The potential vandalism of the installation informs the artwork in how it will be exhibited in the next location and outlines the documentation process.
Künstlerin/Artist: Andrea Hasler
Andrea Hasler (geb. 1975) ist eine Schweizer Künstlerin aus Zürich, die in London lebt und arbeitet. Sie schloss 2002 ihr Studium am Chelsea College of Art & Design, London, ab (BA/MA Fine Art) und arbeitet als praktizierende Künstlerin und Dozentin für zeitgenössische Kunst (u.a. Sotheby's Institute of Kunst, London). Sie hat international ortsspezifische Installationen ausgestellt durch Gusford gallery Los Angeles, Next Level Projects London und Verbier 3d
Foundation/Schweiz ausgestellt.
Andrea Hasler (born 1975) is a Swiss national from Zürich, living and working in London. She graduated from Chelsea College of Art & Design, London in 2002 (BA/MA Fine Art) and is working as a practising artist and lecturer in contemporary art (e.g. Sotheby’s Institute of Art, London). She has been exhibiting site-specific installations internationally through Gusford gallery Los Angeles, Next Level Projects London and Verbier 3d Foundation/Switzerland beside others.
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Wer die Bilder weiterverwenden möchte, muss sich die Rechte bei Wie wär’s mal mit einholen.
Das Vereinsauto von «Wie wär’s mal mit» wird für Kulturprojekte genutzt. Den Auftakt macht Andrea Hasler mit «Body-Work», das bis Ende September 2021 durchgehend öffentlich zugänglich am Claragraben 137/140 in 4057 Basel sowie beim Einweihungsfest Container, Uferstrasse 40, Hafen Basel am 16. Oktober 2021 öffentlich zu sehen war.
«Body-Work» verstärkt die Spannung zwischen dem harten Metall des Autos, dem weichen Stoff, der es bedeckt und der Fantasie, was sich darunter verbirgt. Typischerweise ist der Stoffüberzu aus glänzendem, seidigem Material, das an die Textur und das Material von Damenunterwäsche erinnert. Die Installation spielt mit den widersprüchlichen Schichten der Realität rund um das fetischisierte Objekt und seine Fantasien. Die immersive Erfahrung von «Body-Work» ergibt sich aus dem unvorhersehbaren Ort und der Nähe der Umgebung des Objektes. Diese Beziehung wird durch die visuelle Erfahrung und die Eigenschaften der Klanginstallation verstärkt. Der potenzielle Vandalismus der der Installation informiert das Kunstwerk darüber, wie es am nächsten Ort ausgestellt werden soll un umreisst den Dokumentationsprozess.
ENGLISH
“Body-Work” reinforces the tension of the hard metal of the car in contrast with the soft fabric covering it and the fantasy of what is underneath: typically, “car-reveal covers” are made from shiny silky material resembling the texture and material of female lingerie. The installation’s roots are the conflicting layers of reality, by disrupting the fetishized object and its fantasies. The immersive experience of “Body-Work” lends itself to the unpredictable location and the proximity of the sculpture’s surroundings. This relationship continuously forms and reinforms its meaning, by the cultural appropriation and heightened by the visual experience and the properties of the sound installation. The potential vandalism of the installation informs the artwork in how it will be exhibited in the next location and outlines the documentation process.
Künstlerin/Artist: Andrea Hasler
Andrea Hasler (geb. 1975) ist eine Schweizer Künstlerin aus Zürich, die in London lebt und arbeitet. Sie schloss 2002 ihr Studium am Chelsea College of Art & Design, London, ab (BA/MA Fine Art) und arbeitet als praktizierende Künstlerin und Dozentin für zeitgenössische Kunst (u.a. Sotheby's Institute of Kunst, London). Sie hat international ortsspezifische Installationen ausgestellt durch Gusford gallery Los Angeles, Next Level Projects London und Verbier 3d
Foundation/Schweiz ausgestellt.
Andrea Hasler (born 1975) is a Swiss national from Zürich, living and working in London. She graduated from Chelsea College of Art & Design, London in 2002 (BA/MA Fine Art) and is working as a practising artist and lecturer in contemporary art (e.g. Sotheby’s Institute of Art, London). She has been exhibiting site-specific installations internationally through Gusford gallery Los Angeles, Next Level Projects London and Verbier 3d Foundation/Switzerland beside others.
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Wer die Bilder weiterverwenden möchte, muss sich die Rechte bei Wie wär’s mal mit einholen.