Hafen Basel: Im Gespräch mit Alba de Zanet
Der gemeinnützige Verein Wie wär’s mal mit ist an der Uferstrasse 40 im Containerturm am Basler Hafen zu finden. Rund um die Container soll ein Safe Space entstehen, an dem sich alle* Menschen wohl und sicher fühlen und gleichzeitig den Ort mitgestalten, prägen und mit Leben füllen. Wir sprachen mit Alba de Zanet, eine der Personen, die den Containern zum Auftakt im August 2021 einen neuen Anstrich verpasste.


Hey Alba, was machst du so im Leben? 
Ich arbeite als Illustratorin und Designerin in meinem kleinen Studio in Bern. Hier und da habe ich die Möglichkeit hinter dem Bildschirm hervorzukriechen und Wandbilder oder weitere kunstvolle Projekte zu gestalten. Ich zeichne und male unheimlich viel. Wenn ich den Pinsel ablege, tummle ich mich gerne in den Bergen herum.


Wenn es etwas vom Himmel regnen könnte, was wäre das und weshalb?
Konfetti, wüus fägt.



Wenn dein Leben ein essbares Menü wäre, was wäre es und weshalb?
Raclette, wüüs fägt.

Wo in Basel oder der Schweiz hängst du am liebsten rum?
Natürlich an der Uferstrasse 40.

Wie definierst du Safe Spaces, was ist dein absoluter Safe Space?
Ein Ort, an dem Vorurteile und Negativität vor verschlossener Türe stehen und Akzeptanz, Offenheit und Kreativität einen VIP Pass erhalten.


Wovon wünschst du dir auf der Erde mehr? Wovon weniger?
Mehr Freude. Weniger nicht-Freude.

Wie wär’s mal mit...
...deinem Füdli an der Eröffnung Samstag, 16. Oktober an der Uferstrasse 40 in Basel?



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Fotos 
© Ana Brankovic und Felix Dowald für Wie wär's mal mit








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