«zur Wand» Basel: Im Gespräch mit Dominik Schwarz
«zur Wand» ist ein Schauraum vom unabhängigen, gemeinnützigen Verein wiewaersmalmit.ch an der Andlauerstrasse 2 in 4057 Basel. Der Raum ist ein interdisziplinärer Safe Space für diverse Menschen und offenen Austausch. Wir sprachen mit Teilnehmer Dominik Schwarz aka Dumdi.


Lieber Dumdi wer bist du und weshalb machst du bei «zur Wand» mit?
Dear Dumdi, who are you and why are you participating in “zur Wand”?

Ich bin Dominik Schwarz, auch bekannt als Dumdi. Arbeite nebenberuflich als Illustrator in einem Atelier am Dreispitz und meine Arbeiten findet man an vielen Orten wie z.B. im KLARA, Studio Slow, an Toilettenwänden oder einfach frech irgendwo auf der Strasse. Meistens arbeite ich mit Molotowstiften, traditionell von Hand, aber auch immer mehr digital. Einen Einblick in meine Arbeiten findet man auf meinem Instagram Account Dumdis. «zur Wand» hat mir die Möglichkeit geboten, im Kontext mit anderen Aussteller*innen einen Ausschnitt meiner Werke zu zeigen und einer grösseren Audienz zugänglich zu machen.
I am Dominik Schwarz, also known as Dumdi. I work part-time as an illustrator in a studio at Dreispitz and my work can be found in many places such as KLARA, Studio Slow, on toilet walls or just cheekily somewhere on the street. Mostly I work with Molotov pens, traditionally by hand. But also more and more digitally. You can find a glimpse of my work on my instagram account Dumdis. “zur Wand” has given me the opportunity to show an excerpt of my work in the context of other exhibitors and to make it accessible to a larger audience.

Was inspiriert dich?
What inspires you?
Die Tierwelt. Blödsinn im Kopf. Humor und mein Umfeld. Uhhh, und nicht zu vergessen: Rap.
The animal world. Nonsense in my head. Humour and my environment. Uhhh, and not to forget: Rap.

Ein Lied, das dich oder deine Arbeit am besten umschreibt?
A song that best describes you or your work?

«Self Taught» – Brother Ali



Ich habe mir meine gestalterischen Fähigkeiten selber erarbeitet, deswegen heisst es für mich «Nothing is sweeter than blood sweat and tears». Dieser Song begleitet mich immer beim kreativen Schaffen oder wenn ich eine Tanzpause dazwischen brauche.
I have developed my creative skills myself, so for me it is “Nothing is sweeter than blood sweat and tears”. This song always accompanies me when I'm creating or when I need a dance break in between.

Wenn du unsere Gegenwart aktiv umgestalten könntest, wie sähe diese aus?
If you could actively transform our present, what would it look like?

Das Leben (Lebewesen) und nicht den Profit in den Vordergrund stellen.
Put life (living beings) and not profit in the foreground.

Wie wär’s mal mit...
How about...
...Gelassenheit?
...serenity?


Location
«zur Wand»
Andlauerstrasse 2
4057 Basel

Öffnungszeiten 
Samstag 12–16 Uhr

Mehr erfahren →



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Fotos
© Ana Brankovic für Wie wär's mal mit







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