«zur Wand» Schauraum von wiewaersmalmit.ch


Von Februar bis August 2021 war «zur Wand» ein Schauraum vom unabhängigen, gemeinnützigen Verein wiewaersmalmit.ch an der Andlauerstrasse 2 in 4057 Basel. Der Raum war ein interdisziplinärer Safe Space für diverse Menschen und offenen Austausch und ist nun geschlossen. Ein Archiv findet sich weiter unten. 

August 2021 – Neuer Standort Uferstrasse 40 Container.
Seit August 2021 ist der Verein Wie wär’s mal mit an der Uferstrasse 40 zu finden, im Container Turm →



Projektinitiant*innen
Ana Brankovic und Felix Dowald →


Aussteller*innen August 2021



Samantha Aquilino & Anna Lena Spring →
Julia Hebeisen & Luca Tarelli →


Aussteller*innen Juni–Juli 2021


Laura Ablancourt-Maynard →
Alba De Zanet →
Elena Klinnert →
Zoë Kraft →
Britta Liv Mueller →

Aussteller*innen April–Mai 2021


Ilknur Bahadir
Dominik Schwarz
Melissa Varela
Leander Vettiger
Magazin «HOX» bei «zur Wand» →



Austeller*innen Februar – März 2021



Aleksandra Cegielska
Léa Jullien
Lucie Schrag →
Shahed Staub →
Lillian Stillwell
Magazin «HOX» bei «zur Wand» → «Sondershop3000» bei «zur Wand» →




Rahmenprogramm Februar bis August 2021 Kulturklinik.ch bei «zur Wand» →
jeweils Donnerstag und Freitag, 16–19 Uhr

55 Kulturplakate hängen öffentlich in Basel →
7.–22. Juli 2021

Tamara Hauser →
Performance in Kooperation mit DOCK
Samstag, 17. Juli, 14–16 Uhr
 


Meret Zangger, Rosanna Rotach und Moritz Lienhard →
Performance
Samstag, 3. Juli, 15 Uhr



Radio X Panel beim Kunstmueseum Basel: «zur Wand» Kunsttage Basel
Samstag, 6. Juni 2021, ab 14 Uhr

hiver collective →
Do-Sa, 13.-15. Mai 2021,18–20 Uhr



Casanora →
Livestream aus dem Raum via radiopolis.xyz
Sa, 17. April 2021, 18 Uhr




Rahel Bär Einliteraturprojekt.ch und Sebastian
Performance, Installation
Sa, 24. April 2021, 19–19.30 Uhr



Joëlle Bischof und Robin Lütolf
Installation
Sa, 1. Mai 2021, 12–16 Uhr



«Viva la Vulva» feministisches Künstler*innenkollektiv aus Zürich bei «zur Wand»
Sa, 6. März 2021, 18h, Livetalk


«Schanze Acht» DJ Kollektiv bei «zur Wand» →
Sa, 13. März 2021, 17h, Musik Livestream



Summe ∑ 2021 mit Ana Brankovic und Felix Dowald «zur Wand» auf Radio X
So, 14. März 2021, 12.45h, Talk Livestream

Location
«zur Wand»
Andlauerstrasse 2
4057 Basel

Konzept
«zur Wand» klingt wie ein bürgerliches Basler Restaurant, doch serviert werden regelmässig Köstlichkeiten unterschiedlicher Menschen aus den Bereichen Design, Kultur, Neue Medien, Handwerk, Coding, Kunst, Fotografie, Musik, Literatur und vieles mehr. Der Name ist Programm: Nach dem Prinzup 4 Wände, 4 Menschen wurden interdisziplinär kreative Inhalte «zur Wand» gebracht. Der autonome nonprofit Raum wurde auf Spenden Basis finanziert. 

Spenden →


Teilnahme

Menschen konnten sich jederzeit für eine 2 monatige Präsenz im Schauraum «zur Wand» anmelden. Der Raum durfte aber auch mit deiner Eventidee für 1 Tag kostenlos bespielt werden, denkbar waren Musik oder Fashion Releases, Performances, Talks, Workshops oder andere Ideen und Anliegen, die wir gerne unterstützen. Ganz eigene Formate waren auch willkommen, denn wir sind offen und haben die Möglichkeit flexibel zu reagieren.

Leistung wiewaersmalmit.ch
–Schauraum für 2 oder 12 Monate (~2m2 Ausstellungsfläche pro Teilnehmer*in), jemand von uns wird immer vor Ort sein zu den Öffnungszeiten
–Raum für deine Idee (Event, Workshop, Sonstiges,..)
–Nennung mit Porträt auf Webseite
–Promotion crossmedial
–Sichtbarkeit (physisch sowie online)
–Jahresmitgliedschaft von Wie wär’s mal mit (Vorteile siehe hier)


«Die Wand bröckelt und es wird immer schlimmer» →

Finanzierung und Struktur
Der Raum ist ein Projekt vom nonprofit Verein Wie wär’s mal mit, der seit 2014 mit dem Zweck der Förderung von Kulturprojekten autonom agiert. Die Finanzierung von «zur Wand» basiert auf Spendenbasis (man kann Spenden ab 100 CHF von den Steuern abziehen). Der unabhängige Verein trug das volle Risiko und machte bewusst in der Covid-19 Situation als Onlineplattform den Schritt in die analoge Welt, da vielen Kreativ- und Kulturschaffenden die Locations weggefallen sind oder die Mittel und Fähigkeiten fehlen, alleine Sichtbarkeit zu erlangen. Digitale Tools können reale Erlebnisse nicht ersetzen, sondern diese nur ergänzen. Die Inhalte von «zur Wand» werden somit sowohl physisch als auch digital kommuniziert und erweitert. Fördergeldanträge wurden keine zugesprochen, weshalb durch die Teilnahmegebühr anfallende Umkosten geteilt wurden. Der Raum war ein temporärer realer «Public Viewing Room» sowie ein offener Möglichkeitsraum mit dem Ziel der Vernetzung und des Austausch untereinander. Statt online zu scrollen, konnte man hier durch die kreativen Inhalte im realen Raum stöbern.

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